Im Jahr 2020 fand der erste #fl_tag statt. Das Format wurde in den Jahren 2021, 2023 und 2024 fortgesetzt. Und auch im Jahr 2025 wird es wieder einen geben.
Und es gibt einen Ausbildungsalltag, der davor, danach und dazwischen stattfindet und begleitend möchten wir unter dem Titel Ausbildung im Diskurs Räume für Austausch und Vernetzung schaffen.
Dieser Blog ist unsere zentrale Anlaufstelle. Er informiert und bietet Übersicht über alles, was auf dem Weg ist und vor Ort rund um die Ausbildung in unserem "Veedel" im Kölner Bezirk passiert.

Serie: „Frag doch mal die KI“ – Folge 1

Folge 1:  Versuch über „Zukünfte“

Der folgende Text wurde von ChatGPT (OpenAi, 11.03.2025) mit folgendem Prompt generiert:

„Weswegen spricht man innerhalb der Zukunftsforschung von „Zukünfte“ im Plural?“

In der Zukunftsforschung spricht man oft von Zukünften im Plural, weil die Zukunft nicht als eine festgelegte, vorherbestimmte Entwicklung betrachtet wird, sondern als ein Spektrum möglicher Entwicklungen. Es gibt verschiedene mögliche, wahrscheinliche und wünschbare Zukünfte, die sich durch unterschiedliche Einflussfaktoren, Entscheidungen und Ereignisse ergeben können.

Diese Pluralität der Zukunftsperspektiven wird oft in drei Kategorien unterteilt:
1. Mögliche Zukünfte – Szenarien, die theoretisch eintreten könnten, selbst wenn sie sehr unwahrscheinlich erscheinen.
2. Wahrscheinliche Zukünfte – Entwicklungen, die auf Basis aktueller Trends und Muster als besonders realistisch gelten.
3. Wünschbare Zukünfte – Visionen, die auf gesellschaftlichen, politischen oder individuellen Präferenzen basieren.

Der Begriff Zukünfte hilft dabei, die Offenheit und Unsicherheit der Zukunft zu betonen und sich nicht nur auf eine lineare Fortschreibung der Gegenwart zu konzentrieren.

[Bei Zweifel und Fragen, besuchen Sie den #fl_tag25]
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