Folge 1: Versuch über „Zukünfte“
Der folgende Text wurde von ChatGPT (OpenAi, 11.03.2025) mit folgendem Prompt generiert:
„Weswegen spricht man innerhalb der Zukunftsforschung von „Zukünfte“ im Plural?“
In der Zukunftsforschung spricht man oft von Zukünften im Plural, weil die Zukunft nicht als eine festgelegte, vorherbestimmte Entwicklung betrachtet wird, sondern als ein Spektrum möglicher Entwicklungen. Es gibt verschiedene mögliche, wahrscheinliche und wünschbare Zukünfte, die sich durch unterschiedliche Einflussfaktoren, Entscheidungen und Ereignisse ergeben können.
Diese Pluralität der Zukunftsperspektiven wird oft in drei Kategorien unterteilt:
1. Mögliche Zukünfte – Szenarien, die theoretisch eintreten könnten, selbst wenn sie sehr unwahrscheinlich erscheinen.
2. Wahrscheinliche Zukünfte – Entwicklungen, die auf Basis aktueller Trends und Muster als besonders realistisch gelten.
3. Wünschbare Zukünfte – Visionen, die auf gesellschaftlichen, politischen oder individuellen Präferenzen basieren.
Der Begriff Zukünfte hilft dabei, die Offenheit und Unsicherheit der Zukunft zu betonen und sich nicht nur auf eine lineare Fortschreibung der Gegenwart zu konzentrieren.
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